Vitalfeld

Der Begriff Vitalfeldtherapie wurde von der Firma Vitatec AG als Oberbegriff ihrer entwickelten Geräte geprägt.

Als Vitalfeld werden alle körpereigenen elektromagnetischen Energien zusammen bezeichnet. Sie treten nur in lebenden, vitalen Organismen auf und bilden ein elektromagnetisches Feld. Durch die energetische Körpermessung über das Vitalfeldtherapiegerät werden individuell und situationsbedingt die körperlichen Eigenschaften, Belastungen und Mangelzustände gemessen und stellen ein Abbild der körperlichen elektromagnetischen Situation dar.

Jeder gesunde Organismus weist bestimmte typische elektromagnetische Felder (Frequenzspektrum), Impulsstrukturen, Rhythmen und die damit verbundenen Informationen auf.

Erkrankt ein körperlicher Organismus, weist er starke Abweichungen dieser typischen elektromagnetischen Felder (Frequenzspektrum) auf. Bei nur geringen Abweichungen der Norm schafft der Körper einen Ausgleich und behebt den Schaden wieder. Ist der Organismus je nach Konstitution, durch ein geschwächtes Immunsystem oder durch innere oder äussere störende Faktoren nicht mehr in der Lage sich selbst zu regenerieren, kann es zu unangenehmen Symptomen, Schmerzen oder anderen Beschwerden kommen.

Mit der Vitalfeldtherapie kann man den Körper unterstützen, um wieder in seine optimalen Verhältnisse zurückzugelangen. Durch simulierte natürliche Frequenzspektren/ Sonnenenergie kann das Vitalfeld gezielt auf den Organismus eingestellt werden, mit dem Fokus den Energiemangel und die Systemstörung zu beheben und die pathogenen Belastungen zu reduzieren. Dies gilt sowohl bei akuten als auch bei chronischen Krankheiten.

Die Behandlung erfolgt liegend und grossflächige Biotroden werden über und unter dem Körper verteilt. Mittels zwei Elektroden, welche an den Füssen angebracht werden, wird der Patient mit dem Diagnosegerät verbunden. In rund 10 Minuten werden über 550 Messergebnisse bildlich und mit Wertangabe am Computer angezeigt. Hierzu zählen unter anderem Nerven, Gelenke, Organe, Muskeln sowie 13 Körpersysteme. Danach werden die Messergebnisse in einer Datenbank verglichen. Diese Datenbank beinhaltet über 6000 Substanzen wie zum Beispiel Allergene, Pilze, Mikroorganismen, aber auch therapeutische unterstützende Mittel wie Bachblüten, Pflanzenheilmittel oder Homöopathika.