Bachblüten

Die Bachblütentherapie ist eine der sanftesten und wirksamsten Methoden zur Lösung seelischer Blockaden und zum Ausgleich negativer Denk- und Gefühlsmuster. Sie wurde vom Engländer Edward Bach (24.09.1886 - 27.11.1936) erfunden.

1928 fand Edward Bach intuitiv 3 Wildblumen: Impatiens, Mimulus und Clematis. In der Zeit von 1930 bis 1936 entdeckte er weitere 35 Blütenessenzen. Er definiert „Gesundheit“ als vollständige Einheit von Körper, Geist und Seele.

Die Bachblütentherapie basiert auf der Idee, dass die gebundene Energie von Blüten eine regulierende Wirkung auf psychische Zustände des Menschen hat. Durch diese psychische Wirkung können häufig auch körperliche Symptome gebessert werden.

Die Blüten werden zur höchsten Blütezeit an bestimmten Plätzen und Zeiten gesammelt, in Quellwasser gelegt und der Sonne ausgesetzt oder über die Kochmethode hergestellt. Dadurch überträgt sich laut Bach die Energie der Blüten auf das Wasser. Das Wasser wird später mit Alkohol haltbar gemacht und kann, meistens verdünnt eingesetzt werden.

Bachblüten können unterschiedlich eingesetzt werden. Das hängt davon ab, ob der Zustand akut oder chronisch ist und ob die Anwendung innerlich oder äußerlich erfolgen soll. Sie können bei Erwachsenen, Kindern und Säuglingen (ohne Alkohol) unterstützend sein.

Die Bachblüten-Therapie kann auf verschiedene Arten angewendet werden, nämlich:

  • Wasserglasmethode
  • Salben/ Creme
  • Vollbad
  • Puranwendung auf der Haut (Hautzonen)
  • In Kombination mit ätherischen Ölen oder Heilsteinen